Dann traten die Teams bei Spielen auf dem Land und auf dem Wasser gegeneinander an. Aber was heißt hier gegeneinander: alle hatten sehr viel Spaß, alle halfen sich gegenseitig beim Boote tragen und bei den Erklärungen, alle haben am Ende Preise gewonnen und alle waren begeistert.
Der KKZ Essen um das Team von Ralf Kaupenjohann hatte sich bei den Spielen sehr viel einfallen lassen. Es gab immer einen Bezug zum Kanufahren oder auch ganz viel Teamgeist. Das ging vom Wurfsackwerfen und den Kajakfahrer auf Land retten über den um viele Optionen aufgewerteten Slalomparcour, erschöpfte Paddler mit dem SUP retten und der Trage an Land bringen bis zum Plastikmüll aus dem See holen. Viel Abwechslung eben.
Das Startgeld wurde gestrichen, stattdessen sammelten wir eine Spende an die UNICEF zur Hilfe für Kinder in der Ukraine.
Unsere Jungen und Mädchen waren so begeistert, dass wir hier im nächsten Jahr wieder vorbeikommen wollen.
